2 Winterlinden (Tilia cordata)
Nördlich von Leuzendorf, 300 m am Ende des Baunachsweges befinden sich die beiden Linden. Prägnant stehen sie in der ausgeräumten Landschaft. Die besonders ausladenden Kronen spenden im Sommer den Wandernden Schatten bei der Rast.
Rund um die Uhr
ca. 3,5 km entfernt
Ganzjährig:
Sonn- und feiertags ab 19:30
Donnerstags, 14-tägig, gerade Kalenderwochen ab 19:00 Uhr
Saisonal geöffnet:
Sonntags, ab nach Dreikönig bis Palmsonntag, jeweils Mittagstisch
Dienstags, Okt. - Mai, 14-tägig “Wirtshaussingen”, gerade Kalenderwochen, ab 18:00 Uhr
Individuelle Öffnungszeiten für Gruppen nach Absprache.
Ibind 6, 97496 Burgpreppach
Fränkisch durch und durch - erleben Sie echte Wirtshauskultur und besondere Veranstaltungen in Ibind, mitten im Naturpark Haßberge
German
ca. 0,3 km entfernt
ca. 1,3 km entfernt
ca. 3,3 km entfernt
ca. 3,5 km entfernt
ca. 3,9 km entfernt
96176 Pfarrweisach
Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist auf ganzer Linie ein Spezialist. Nicht nur benötigt er den Großen Wiesenknopf als Futterpflanze, Balz- und Eiablageplatz, er ist auch auf die Rotgelben Knotenameise (Myrmica rubra) angewiesen. Diese sammeln die Raupen des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings auf und trägt sie in ihr Nest, wo die Raupe aufgezogen wird. Grund hierfür sind die Honigdrüsen, Honigduftdrüsen und Düfte, die die Ameisenbrut immitieren. Leider bringen genau diese speziellen Anforderungen den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling bei Veränderungen in Gefahr.
ca. 3,9 km entfernt
Pfarrweisach
Spannendes vom Beobachtungsturm aus entdecken
2:45 h 164 hm 162 hm 9,4 km easy
ca. 3,9 km entfernt
rund um die Uhr geöffnet
Lohrer Straße, 96176 Pfarrweisach
An der Lohrer Straße, egenüber der Kirche liegt ein großer, öffentlicher Parkplatz, der sich als Startpunkt für die Erlebnistour - Durch die Baunachaue zum Burgenblick bestens eignet.
ca. 4,7 km entfernt
rund um die Uhr geöffnet
HAS48, Bramberg, 96106 Ebern
Die Parkmöglichkeit befindet sich an der Straße von Bramberg (Ebern) nach Albersdorf. Am Rastplatz können am Rand der Wiese bis zu 3 PKWs abgestellt werden.
ca. 4,7 km entfernt
rund um die Uhr geöffnet
HAS60, 97496 Burgpreppach
Die Zufahrt zum Rastplatz befindet sich an der Straße von Bramberg nach Hohnhausen. Der Rastplatz ist ca. 300m von der Straße entfernt.
ca. 4,7 km entfernt
Rund um Uhr
Grillplatz, 96126 Maroldsweisach
Im ehemaligen Steinbruch bei Altenstein gibt es außergewöhnliche Dolomiten.
ca. 4,7 km entfernt
Anmeldung erforderlich:
Markt Maroldsweisach
Hauptstr. 24
96126 Markt Maroldsweisach
Tel. 09532/9222 0
Pfaffendorferstraße, 96126 Maroldsweisach
Westlich der Ortschaft Altenstein, von Junkersdorf Richtung Altenstein, nach ca. 500m auf der linken Seite.Sitzgruppen, Toilette, Spielfläche, Parkplatz, Grillhütte mit gemauertem Grill, Platz für ca. 20 Personen.
ca. 4,7 km entfernt
Rund um die Uhr
Baunachstraße, 96106 Ebern
Ein Beispiel für Sandstein als Baustein ist die Brücke in Frickendorf über die Baunach.
ca. 4,9 km entfernt
rund um die Uhr geöffnet
HAS50, 96106 Ebern
Der Rastplatz befindet sich an der Straße von Vorbach (Ebern) nach Neuse a. R.
ca. 5,0 km entfernt
Öffnungszeiten des Burgeninformationszentrums:
01.05. bis 30.09. (sowie in den bayerischen Osterferien):
Mittwoch bis Sonntag und an Feiertagen: 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
01.10. bis 30.04.:
Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Außerhalb der Öffnungszeiten des Burgeninformationszentrums ist die Burgruine frei zugänglich bis 17 Uhr (von Oktober bis März) und bis 21 Uhr (von April bis September)
Wilhelm-von-Stein-Straße 10, 96126 Maroldsweisach
Ganerbenburg
Zierlich aber eindrucksvoll gemustert, lädt die Bienenragwurz zum genauen Hinsehen ein.
Die weißen Blüten riechen wie ein Ziegenbock. Die Pflanze kann aber auch - mit etwas Abstand - bezaubern.
Knospig wirkt das wunderschöne, kleine Knabenkraut wegen seiner dunklen Knospen mit viel Fantasie „wie angebrannt“ – daher sein Name.
Auf feuchten Wiesen leuchtet das Breitblättrige Knabenkraut knallig rosa-rot und ist einfach schön an zu sehen.
Das Holz der Douglasie ist als Bauholz für den Außenbereich beliebt. Durch sein Harz hält das Holz der Witterung lange stand.
Die Gemeine Fichte ist der "Wirtschaftsbaum" schechthin und bedeutender Holzlieferant. Sie wurde daher lange zeit in Monokultur angebaut. Reinkulturen werden heute nur noch selten gepflanzt, da sie gegenüber Borkenkäfer und Sturm sowie gegenüber Trockenheit sehr anfällig sind.
Die violetten Blüten wackeln im Wind wie kleine Glocken (Schellen) und sind somit einfach schön an zu sehen. In der Küche haben sie jedoch nichts verloren, die Pflanze ist giftig.
Die mageren Wiesen waren einst wichtige Heu-Lieferanten, die extensive Bewirtschaftung machte sie zu einem der artenreichsten Lebensräume in den Haßbergen.
Diese grazile Pflanze wird von verschiedenen Tag- und Nachtfalter-Arten besucht, die mit ihrem langen Saugrüssel an den Nektar kommen und die Orchideen bestäuben.
Die rosa blühende Pflanze ist vor allem an den Stängeln mit klebrigem Saft benetzt um Fressfeinde ab zu halten.