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Nationale Naturlandschaften laden zum Welt-Ranger-Tag am 31. Juli 2025 ein

Badesee, 97633 Sulzfeld

Winterlinde (Tilia cordata)

Der Naturpark Haßberge hat dieses Jahr seinen 50. Geburtstag. Im Naturpark sind zwei Ranger unterwegs - eine haben wir bei einigen ihrer vielfältigen Aufgaben begleitet.

Hohlsteigstraße, 97461 Hofheim in Unterfranken

Eiche (Quercus robus)

Kerstin Kaupert ist jetzt Naturpark-Botschafterin im Naturpark Haßberge. 

Uwe Rädlein, der neue Naturpark-Botschafter im Naturpark Haßberge kommt aus Ibind. 

SchülerInnen der Mittelschule übernehmen Verantwortung für Wald-Natur als Mini-Wald-Ranger

Prappach, 97437 Haßfurt

2 Rosskastanien (Aesculus hippocastaneum)

Der größte Nager Deutschlands war über Jahre aus unserer Landschaft verschwunden. Die konsequente Unterschutzstellung machte es ihm möglich zurück zu kehren. Mittlerweile sind Biber und vor allem seine Spuren wieder nahezu flächendeckend in und an den Gewässern des Naturparks Haßberge anzutreffen. Das führt leider auch immer häufiger zu Problemen.

Zierlich aber eindrucksvoll gemustert, lädt die Bienenragwurz zum genauen Hinsehen ein.

Holzhäuser Weg, 97437 Haßfurt

Unterhohenried, 28.08.2023 – Der Naturpark Haßberge erweitert sein Angebot um einen für den Naturpark außergewöhnlichen Aussichtspunkt. Denn er liegt außerhalb des Parks. 

So., 10.05.2026 14:00 Uhr

Elisabetha-Hofmann-Platz, 97475 Zeil am Main

Gemeinsam einen abwechslungsreichen Familienausflug in die Natur erleben!

Der Naturpark Haßberge war am So, 27.03. im Fernsehen zu bewundern.

Die weißen Blüten riechen wie ein Ziegenbock. Die Pflanze kann aber auch - mit etwas Abstand - bezaubern.

Knospig wirkt das wunderschöne, kleine Knabenkraut wegen seiner dunklen Knospen mit viel Fantasie „wie angebrannt“ – daher sein Name. 

Auf feuchten Wiesen leuchtet das Breitblättrige Knabenkraut knallig rosa-rot und ist einfach schön an zu sehen.

Dicke Eiche, 97461 Hofheim in Unterfranken

Eiche (Quercus robur)

Streifberg, 97461 Hofheim i. Ufr.

Linde (Tilia cordata)

Lindenplan, 97631 Bad Königshofen i. Grabfeld

Winterlinde (Tilia cordata)

Hauptstraße, 97633 Herbstadt

Winterlinde

Das Holz der Douglasie ist als Bauholz für den Außenbereich beliebt. Durch sein Harz hält das Holz der Witterung lange stand.

96176 Pfarrweisach

Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist auf ganzer Linie ein Spezialist. Nicht nur benötigt er den Großen Wiesenknopf als Futterpflanze, Balz- und Eiablageplatz, er ist auch auf die Rotgelben Knotenameise (Myrmica rubra) angewiesen. Diese sammeln die Raupen des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings auf und trägt sie in ihr Nest, wo die Raupe aufgezogen wird. Grund hierfür sind die Honigdrüsen, Honigduftdrüsen und Düfte, die die Ameisenbrut immitieren. Leider bringen genau diese speziellen Anforderungen den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling  bei Veränderungen in Gefahr.

Weißfichtensee, 96106 Ebern

Der Europäische Flusskrebs atmet über die Kiemen an seinen Laufbeinen. Im ersten Lebensjahr häutet er sich acht mal, wenn ihm seine Haut zu eng wird. Außerdem kümmern sich die Mütter in den ersten Tagen fürsorglich um ihren Nachwuchs. Wer hätte das gedacht?

Lahnberg, 97631 Bad Königshofen i. Grabfeld

Eiche (Quercus robur)

Standorttruppenübungsplatz, 96106 Ebern

"Rosi" wird sie in den Haßbergen genannt, die extrem seltene Essigrosen-Dickfühlerweichwanze. Sie kommt im Naturpark wahrscheinlich nur im ehemaligen Standortübungsplatz in Ebern vor und galt deutschlandweit bereits 75 Jahre lang als ausgestorben.

Der Feuersalamander bewohnt bevorzugt Laubwälder mit kleinen Bächen, wie man Sie im Naturpark Haßberg noch vielerorts vorfindet. Wichtig sind passende Gewässer, in denen sich der Feuersalamander fortpflanzen kann. Die Trockenheit der letzten Jahre erschwert ihm das deutlich.

Die Gemeine Fichte ist der "Wirtschaftsbaum" schechthin und bedeutender Holzlieferant. Sie wurde daher lange zeit in Monokultur angebaut. Reinkulturen werden heute nur noch selten gepflanzt, da sie gegenüber Borkenkäfer und Sturm sowie gegenüber Trockenheit sehr anfällig sind.