Bauingenieur und Gastwirt in Ibind; Naturparkbotschafter, Freund und Förderer von Natur, Kultur, altem Brauchtum und Heimatgefühl 

Das Besondere am Naturpark Haßberge ist für mich die Ruhe, die dieser idyllische Kleinod ausstrahlt. Da hier, gegenüber vielen anderen vergleichbaren Regionen, nichts überlaufen erscheint, lässt sich die Natur noch in vollen Zügen genießen. Ein großer Pluspunkt ist die landschaftliche Vielfalt, welche trotz der Winzigkeit unseres doch recht niedrigen Mittelgebirges, dennoch nicht zu unterschätzen ist.

Mein Lieblingsort im Naturpark

Der Bramberg

Der Bramberg, inkl. seiner Ruine, ist für mich so beeindruckend, weil er sich aus der bunten welligen Haßberglandschaft markant ab- bzw. heraushebt. Da ist zunächst seine vulkanbedingte Kegelform, die sich sehr auffällig von den anderen Kuppen der Umgegend abzeichnet. Dann ist da sein mit ca. 15 Mio. Jahren verhältnismäßig junges Alter gegenüber dem des eigentlichen Haßberg-Hügellandes, das sich vor 200 Mio. Jahren aus dem damaligen Keupermeer heraus erhoben hat. Eine weitere Besonderheit ist die wunderbare Fernsicht zu so vielen neuralgischen Punkten und Flecken des nahen und fernen Umlandes (…eine detaillierte Beschreibung hierzu habe ich erarbeitet und ist im Netz abgelegt unter www.ibind.de/wandertipps/ruine-bramburg/ausblicke-infos/ ). Ebenso beeindruckt mich das alte Gemäuer des ehemaligen Schlosses, das schon vor über 1.000 Jahren Menschen beherbergte. Das wirkt immer wieder stark auf meine Gedanken – vor allem, wenn ich ganz alleine, entweder früh am Tage, oder spät abends vor Sonnenuntergang, dort oben auf einer der Ruinenmauern sitze. Hierbei sind mir an einem schönen Maitag diese Zeilen eingefallen: "Auf hohem Throne stehe ich, die Heimat mir zu Füßen bunt. Der Kuckuck schallt, mein Herze lacht, ich gebs Euch freudig kund." Übrigens, es macht mir immer wieder sehr großen Spaß, interessierte Menschen auf den Bramberg zu führen, bzw. sie dort oben zu empfangen, um ihnen Wissenswertes in kurzweiliger und heiterer Art über Berg, Burg und Landschaft näherzubringen. (Uwe Rädlein)

Fränkisches Gasthaus Faber-Rädlein

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