Die Bayerischen Staatsforsten sind eine Anstalt des öffentlichen Rechts im Eigentum des Freistaats Bayern.
Wir bewirtschaften den gesamten bayerischen Staatswald nach dem Prinzip der naturnahen, integrativen Forstwirtschaft auf ganzer Fläche. Wir vereinbaren damit Nutzen und Schützen im besten Sinne – eben nachhaltig – miteinander.
Als Unternehmen stehen wir für wirtschaftliches Denken …
Wer heute denkt, Ökologie und Wirtschaft seien unüberbrückbare Gegensätze, der ist klar auf dem Holzweg. In Wirklichkeit ist es doch so: Solange der Wald auf Zuschüsse angewiesen ist, ist sein Fortbestand alles andere als gesichert. Wollen wir diese ökologische Ressource wirklich langfristig erhalten, ist es unabdingbar, dass der Wald seine finanziellen Mittel sozusagen selbst verdient. Wir nennen das Nachhaltigkeit. Und stehen damit in bester Tradition von Hans-Carl von Carlowitz, einem Berg- und Forstmann der vor 300 Jahren diesen Hoffnungsbegriff prägte. Unser Leitbild „nachhaltig wirtschaften“ setzen wir in unserer täglichen Arbeit konsequent um.
Das Unternehmen Bayerische Staatsforsten wurde als Anstalt des öffentlichen Rechts am 1. Juli 2005 gegründet. Unser Auftrag ist die nachhaltige Bewirtschaftung des bayerischen Staatswaldes, und zwar nach klaren Vorgaben: Der Staatswald soll vorbildlich bewirtschaftet werden.
… und für Nutzen und Schützen
Forstwirtschaft heißt für uns, die drei Bereiche Ökologie, Ökonomie und die soziale Funktion der Wälder in der Balance zu halten. Die Menschen sollen mit dem nachwachsenden und ökologischen Rohstoff Holz versorgt werden. Die Natur soll erhalten und Biodiversität gefördert werden. Die wichtigen Waldfunktionen für die Luft und unser Wasser müssen gesichert werden. Die Erholungsfunktionen der Wälder müssen erhalten werden. Und: Die Bewirtschaftung hat nach unternehmerischen Grundsätzen zu erfolgen.
Den Wald auf ganzer Fläche Schützen und Nutzen, das ist das Prinzip, nach dem die Bayerischen Staatsforsten Forstwirtschaft betreiben.
(Quelle: baysf.de)
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