Eiche (quercus robur)
Diese ca, 350 Jahre alte Eiche steht sehr prägnant im Ortsbereich des Stadtteils Eyrichshof-Rotenhan der Stadt Ebern in unmittelbarer Nähe de sog. Kellerhauses. In ihrer Eigenschaft als Dorfeiche stellt sie eine wesentliche Komponente des Ortsbildes dar. Sie hat eine ausgesprochene typische Wuchsform und ist ein Naturdenkmal im klassischen Sinn.
Rund um die Uhr
ca. 1,9 km entfernt
ca. 0,6 km entfernt
ca. 0,6 km entfernt
Rund um die Uhr
Burg Rotenhan, 96106 Ebern
2 Traubeneichen (quercus petraea)
ca. 1,6 km entfernt
Ritter-von-Schmitt-Straße 8, 96106 Ebern
Marktbetrieb im Altstadtbereich mit verkaufsoffenen Geschäften und Apfelfest.
So., 13.10.2024
ca. 2,2 km entfernt
ca. 2,3 km entfernt
Rund um die Uhr
96190 Untermerzbach
Weiter Blick in den Itzgrund und das Coburger Land - bis hin zum Kloster Banz.
ca. 2,5 km entfernt
Jederzeit geöffnet, jedoch sollte das Gelände zum Schutz der Natur zwischen 19 und 7 Uhr nicht betreten werden.
Balthasar-Neumann-Straße, 96106 Ebern
Natur erleben und Stempel sammeln im ehemaligen Standortübungsplatz Ebern
1:15 h 135 hm 135 hm 5,5 km very easy
ca. 2,5 km entfernt
rund um die Uhr geöffnet
96106 Ebern
Von hier aus erreicht man den Erlebnispfad “Mit Rosi der Natur auf der Spur” auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Ebern.
ca. 2,5 km entfernt
Ehemaliger Standortübungsplatz Ebern, 96106 Ebern
Der Naturpark hat 2023 eine Reihe neuer Feuchtlebensräume im FFH-Gebiet angelegt.
ca. 2,8 km entfernt
Rund um die Uhr
Frauengrund, 96106 Ebern
Blick auf Ebern und den Lichtensteiner Wald
ca. 2,9 km entfernt
Kirche bei Schloss Gereuth, Gereuth Nr. 4, 96190 Untermerzbach
Entdecken Sie heute einen ganz besonderen Geheimtipp im vielfältigen Naturpark Haßberge!
So., 20.10.2024
ca. 3,2 km entfernt
Standorttruppenübungsplatz, 96106 Ebern
"Rosi" wird sie in den Haßbergen genannt, die extrem seltene Essigrosen-Dickfühlerweichwanze. Sie kommt im Naturpark wahrscheinlich nur im ehemaligen Standortübungsplatz in Ebern vor und galt deutschlandweit bereits 75 Jahre lang als ausgestorben.
ca. 3,2 km entfernt
Rund um die Uhr
Burgstall, 96190 Untermerzbach
Bei Buch befand sich ein Steinbruch, in dem man heute noch die alte Steinhauerkunst sehen kann. Im Wald sind vereinzelt auch Sandsteinblöcke zu entdecken.
ca. 3,3 km entfernt
Kirchklingenweg 3, 96106 Ebern
Die Gelbbauchunke ist auf den ersten Blick wirklich unscheinbar, doch ihr Bauch macht ihrem Namen alle Ehre. Leuchtend gelb strahlt er wenn das kleine Tier sich bedroht fühlt. Das schreckt manchen Feind direkt ab, wenn nicht hat die Gelbbauchunke noch eine Giftschicht auf der Haut die ihr das Leben retten soll.
ca. 3,4 km entfernt
Rund um Uhr
Ruine lichtenstein, 96176 Pfarrweisach
Lichtensteins romantisches Felsenmeer mit Höhlen und Spalten.
Rund um die Uhr
Baunachweg, 97496 Burgpreppach
2 Winterlinden (Tilia cordata)
Zierlich aber eindrucksvoll gemustert, lädt die Bienenragwurz zum genauen Hinsehen ein.
Die weißen Blüten riechen wie ein Ziegenbock. Die Pflanze kann aber auch - mit etwas Abstand - bezaubern.
Knospig wirkt das wunderschöne, kleine Knabenkraut wegen seiner dunklen Knospen mit viel Fantasie „wie angebrannt“ – daher sein Name.
Auf feuchten Wiesen leuchtet das Breitblättrige Knabenkraut knallig rosa-rot und ist einfach schön an zu sehen.
Das Holz der Douglasie ist als Bauholz für den Außenbereich beliebt. Durch sein Harz hält das Holz der Witterung lange stand.
Die Gemeine Fichte ist der "Wirtschaftsbaum" schechthin und bedeutender Holzlieferant. Sie wurde daher lange zeit in Monokultur angebaut. Reinkulturen werden heute nur noch selten gepflanzt, da sie gegenüber Borkenkäfer und Sturm sowie gegenüber Trockenheit sehr anfällig sind.
Die violetten Blüten wackeln im Wind wie kleine Glocken (Schellen) und sind somit einfach schön an zu sehen. In der Küche haben sie jedoch nichts verloren, die Pflanze ist giftig.
Die mageren Wiesen waren einst wichtige Heu-Lieferanten, die extensive Bewirtschaftung machte sie zu einem der artenreichsten Lebensräume in den Haßbergen.
Diese grazile Pflanze wird von verschiedenen Tag- und Nachtfalter-Arten besucht, die mit ihrem langen Saugrüssel an den Nektar kommen und die Orchideen bestäuben.
Die rosa blühende Pflanze ist vor allem an den Stängeln mit klebrigem Saft benetzt um Fressfeinde ab zu halten.