Linde (Tilia cordata)
Auf einer Anhöhe in Mürsbach am Treppenaufgang zur ehemaligen Wehrkirche St. Sebastian steht die imposante Kirchenlinde .
Rund um die Uhr
ca. 8,1 km entfernt
Altstadtparkplatz, Bahnhofstraße, 96148 Baunach
Separater, für Reisemobile reservierter Teilbereich eines PKW-Parkplatzes neben der historischen Altstadt von Baunach, am Rand des Naturparks Haßberge.
ca. 3,9 km entfernt
ca. 5,2 km entfernt
Rund um die Uhr
Unterer Berg, 96190 Untermerzbach
Blick in den "Gottesgarten" von Staffelberg bis Kloster Banz
ca. 5,6 km entfernt
Untermerzbach, 96190 Untermerzbach
Der Naturpark hat für die Gelbbauchunke und andere Tiere in Untermerzbach neue Lebensräume geschaffen.
ca. 6,1 km entfernt
ca. 6,2 km entfernt
Ritter-von-Schmitt-Straße 8, 96106 Ebern
Marktbetrieb im Altstadtbereich mit verkaufsoffenen Geschäften und Apfelfest.
So., 12.10.2025
ca. 6,5 km entfernt
Gerach
Die Natur um Gerach erleben und kennenlernen.
1:05 h 74 hm 73 hm 3,7 km very easy
ca. 6,8 km entfernt
Rund um die Uhr
Schloßweg, 96190 Untermerzbach
Stieleiche (quercus robur)
ca. 6,9 km entfernt
Untermerzbach
Von der Schöpfung bis zum himmlischen Jerusalem
2:45 h 170 hm 180 hm 10,4 km easy
ca. 7,3 km entfernt
Ehemaliger Standortübungsplatz Ebern, 96106 Ebern
Der Naturpark hat 2023 eine Reihe neuer Feuchtlebensräume im FFH-Gebiet angelegt.
ca. 7,3 km entfernt
rund um die Uhr geöffnet
96106 Ebern
Von hier aus erreicht man den Erlebnispfad “Mit Rosi der Natur auf der Spur” auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Ebern.
Rund um die Uhr
Baunachweg, 97496 Burgpreppach
2 Winterlinden (Tilia cordata)
Zierlich aber eindrucksvoll gemustert, lädt die Bienenragwurz zum genauen Hinsehen ein.
Die weißen Blüten riechen wie ein Ziegenbock. Die Pflanze kann aber auch - mit etwas Abstand - bezaubern.
Knospig wirkt das wunderschöne, kleine Knabenkraut wegen seiner dunklen Knospen mit viel Fantasie „wie angebrannt“ – daher sein Name.
Auf feuchten Wiesen leuchtet das Breitblättrige Knabenkraut knallig rosa-rot und ist einfach schön an zu sehen.
Das Holz der Douglasie ist als Bauholz für den Außenbereich beliebt. Durch sein Harz hält das Holz der Witterung lange stand.
Die Gemeine Fichte ist der "Wirtschaftsbaum" schechthin und bedeutender Holzlieferant. Sie wurde daher lange zeit in Monokultur angebaut. Reinkulturen werden heute nur noch selten gepflanzt, da sie gegenüber Borkenkäfer und Sturm sowie gegenüber Trockenheit sehr anfällig sind.
Die violetten Blüten wackeln im Wind wie kleine Glocken (Schellen) und sind somit einfach schön an zu sehen. In der Küche haben sie jedoch nichts verloren, die Pflanze ist giftig.
Die mageren Wiesen waren einst wichtige Heu-Lieferanten, die extensive Bewirtschaftung machte sie zu einem der artenreichsten Lebensräume in den Haßbergen.
Diese grazile Pflanze wird von verschiedenen Tag- und Nachtfalter-Arten besucht, die mit ihrem langen Saugrüssel an den Nektar kommen und die Orchideen bestäuben.
Die rosa blühende Pflanze ist vor allem an den Stängeln mit klebrigem Saft benetzt um Fressfeinde ab zu halten.