Rund um die Uhr
ca. 3,9 km entfernt
ca. 5,3 km entfernt
Rund um die Uhr
Unterer Berg, 96190 Untermerzbach
Blick in den "Gottesgarten" von Staffelberg bis Kloster Banz
ca. 5,7 km entfernt
Untermerzbach, 96190 Untermerzbach
Der Naturpark hat für die Gelbbauchunke und andere Tiere in Untermerzbach neue Lebensräume geschaffen.
ca. 6,0 km entfernt
ca. 6,3 km entfernt
Ritter-von-Schmitt-Straße 8, 96106 Ebern
Ein gemütlicher Stadtspaziergang durch “Frankens schönstes Kegelspiel”
0:45 h 5 hm 1,3 km very easy
ca. 6,5 km entfernt
Gerach
Die Natur um Gerach interaktiv erleben und kennenlernen.
1:05 h 74 hm 73 hm 3,7 km very easy
ca. 6,9 km entfernt
Rund um die Uhr
Schloßweg, 96190 Untermerzbach
Stieleiche (quercus robur)
ca. 7,0 km entfernt
Untermerzbach
Von der Schöpfung bis zum himmlischen Jerusalem
2:45 h 170 hm 180 hm 10,4 km easy
ca. 7,1 km entfernt
Schlossweg 2, 96190 Untermerzbach
Frühklassizistischer Landsitz
ca. 7,2 km entfernt
Im Frauengrund 3, 96106 Ebern
Unterm Sternenhimmel: Sternbilder, Planeten und das Universum entdecken
So., 23.11.2025 bis So., 23.11.2025
ca. 7,4 km entfernt
Ehemaliger Standortübungsplatz Ebern, 96106 Ebern
Der Naturpark hat 2023 eine Reihe neuer Feuchtlebensräume im FFH-Gebiet angelegt.
Rund um die Uhr
Baunachweg, 97496 Burgpreppach
2 Winterlinden (Tilia cordata)
Rund um die Uhr
Burg Rotenhan, 96106 Ebern
2 Traubeneichen (quercus petraea)
Rund um die Uhr
Hohlsteigstraße, 97461 Hofheim in Unterfranken
Eiche (Quercus robus)
Rund um die Uhr
Prappach, 97437 Haßfurt
2 Rosskastanien (Aesculus hippocastaneum)
Der größte Nager Deutschlands war über Jahre aus unserer Landschaft verschwunden. Die konsequente Unterschutzstellung machte es ihm möglich zurück zu kehren. Mittlerweile sind Biber und vor allem seine Spuren wieder nahezu flächendeckend in und an den Gewässern des Naturparks Haßberge anzutreffen. Das führt leider auch immer häufiger zu Problemen.
Zierlich aber eindrucksvoll gemustert, lädt die Bienenragwurz zum genauen Hinsehen ein.
Die weißen Blüten riechen wie ein Ziegenbock. Die Pflanze kann aber auch - mit etwas Abstand - bezaubern.
Knospig wirkt das wunderschöne, kleine Knabenkraut wegen seiner dunklen Knospen mit viel Fantasie „wie angebrannt“ – daher sein Name.
Auf feuchten Wiesen leuchtet das Breitblättrige Knabenkraut knallig rosa-rot und ist einfach schön an zu sehen.
Rund um die Uhr
Dicke Eiche, 97461 Hofheim in Unterfranken
Eiche (Quercus robur)
Sulzfeld
Die Lebensader des Naturpark Haßberge
20:00 h 30 hm 238 hm 66,0 km very easy
Rund um die Uhr
Lindenplan, 97631 Bad Königshofen i. Grabfeld
Winterlinde (Tilia cordata)
Das Holz der Douglasie ist als Bauholz für den Außenbereich beliebt. Durch sein Harz hält das Holz der Witterung lange stand.
96176 Pfarrweisach
Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist auf ganzer Linie ein Spezialist. Nicht nur benötigt er den Großen Wiesenknopf als Futterpflanze, Balz- und Eiablageplatz, er ist auch auf die Rotgelben Knotenameise (Myrmica rubra) angewiesen. Diese sammeln die Raupen des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings auf und trägt sie in ihr Nest, wo die Raupe aufgezogen wird. Grund hierfür sind die Honigdrüsen, Honigduftdrüsen und Düfte, die die Ameisenbrut immitieren. Leider bringen genau diese speziellen Anforderungen den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling bei Veränderungen in Gefahr.
Rund um die Uhr
Lahnberg, 97631 Bad Königshofen i. Grabfeld
Eiche (Quercus robur)
Standorttruppenübungsplatz, 96106 Ebern
"Rosi" wird sie in den Haßbergen genannt, die extrem seltene Essigrosen-Dickfühlerweichwanze. Sie kommt im Naturpark wahrscheinlich nur im ehemaligen Standortübungsplatz in Ebern vor und galt deutschlandweit bereits 75 Jahre lang als ausgestorben.
Der Feuersalamander bewohnt bevorzugt Laubwälder mit kleinen Bächen, wie man Sie im Naturpark Haßberg noch vielerorts vorfindet. Wichtig sind passende Gewässer, in denen sich der Feuersalamander fortpflanzen kann. Die Trockenheit der letzten Jahre erschwert ihm das deutlich.
Die Gemeine Fichte ist der "Wirtschaftsbaum" schechthin und bedeutender Holzlieferant. Sie wurde daher lange zeit in Monokultur angebaut. Reinkulturen werden heute nur noch selten gepflanzt, da sie gegenüber Borkenkäfer und Sturm sowie gegenüber Trockenheit sehr anfällig sind.