Stieleiche (quercus robur)
Diese sehr mächtige und ca, 500 Jahre alte Eiche befindet sich am westlichen Ortsrand von Untermerzbach. Sie stellt ein wesentlich landschaftsbereicherndes Element dar.
Rund um die Uhr
ca. 0,2 km entfernt
Untermerzbach
Von der Schöpfung bis zum himmlischen Jerusalem
2:45 h 170 hm 180 hm 10,4 km easy
ca. 0,6 km entfernt
Untermerzbach
Natur und Kultur um Untermerzbach
3:10 h 273 hm 274 hm 12,4 km moderate
ca. 1,6 km entfernt
Untermerzbach, 96190 Untermerzbach
Der Naturpark hat für die Gelbbauchunke und andere Tiere in Untermerzbach neue Lebensräume geschaffen.
ca. 1,8 km entfernt
Rund um die Uhr
Unterer Berg, 96190 Untermerzbach
Blick in den "Gottesgarten" von Staffelberg bis Kloster Banz
ca. 2,5 km entfernt
Kirche bei Schloss Gereuth, Gereuth Nr. 4, 96190 Untermerzbach
Entdecken Sie heute einen ganz besonderen Geheimtipp im vielfältigen Naturpark Haßberge!
So., 20.10.2024
ca. 3,1 km entfernt
Jederzeit zugänglich
Burgstall Gutenfels, 96190 Untermerzbach
Ehemalige hochmittelalterliche Höhenburg
ca. 3,3 km entfernt
Rund um die Uhr
96190 Untermerzbach
Weiter Blick in den Itzgrund und das Coburger Land - bis hin zum Kloster Banz.
ca. 3,3 km entfernt
Rund um die Uhr
Burgstall, 96190 Untermerzbach
Bei Buch befand sich ein Steinbruch, in dem man heute noch die alte Steinhauerkunst sehen kann. Im Wald sind vereinzelt auch Sandsteinblöcke zu entdecken.
ca. 4,5 km entfernt
Rund um die Uhr
Burg Rotenhan, 96106 Ebern
2 Traubeneichen (quercus petraea)
ca. 4,6 km entfernt
ca. 5,0 km entfernt
ca. 5,2 km entfernt
Ritter-von-Schmitt-Straße 8, 96106 Ebern
Marktbetrieb im Altstadtbereich mit verkaufsoffenen Geschäften und Apfelfest.
So., 13.10.2024
Rund um die Uhr
Baunachweg, 97496 Burgpreppach
2 Winterlinden (Tilia cordata)
Zierlich aber eindrucksvoll gemustert, lädt die Bienenragwurz zum genauen Hinsehen ein.
Die weißen Blüten riechen wie ein Ziegenbock. Die Pflanze kann aber auch - mit etwas Abstand - bezaubern.
Knospig wirkt das wunderschöne, kleine Knabenkraut wegen seiner dunklen Knospen mit viel Fantasie „wie angebrannt“ – daher sein Name.
Auf feuchten Wiesen leuchtet das Breitblättrige Knabenkraut knallig rosa-rot und ist einfach schön an zu sehen.
Das Holz der Douglasie ist als Bauholz für den Außenbereich beliebt. Durch sein Harz hält das Holz der Witterung lange stand.
Die Gemeine Fichte ist der "Wirtschaftsbaum" schechthin und bedeutender Holzlieferant. Sie wurde daher lange zeit in Monokultur angebaut. Reinkulturen werden heute nur noch selten gepflanzt, da sie gegenüber Borkenkäfer und Sturm sowie gegenüber Trockenheit sehr anfällig sind.
Die violetten Blüten wackeln im Wind wie kleine Glocken (Schellen) und sind somit einfach schön an zu sehen. In der Küche haben sie jedoch nichts verloren, die Pflanze ist giftig.
Die mageren Wiesen waren einst wichtige Heu-Lieferanten, die extensive Bewirtschaftung machte sie zu einem der artenreichsten Lebensräume in den Haßbergen.
Diese grazile Pflanze wird von verschiedenen Tag- und Nachtfalter-Arten besucht, die mit ihrem langen Saugrüssel an den Nektar kommen und die Orchideen bestäuben.