96106 Ebern, Burgruine Raueneck
Besonders geeignet für:
Ganerbenburg
Tipps & Wissenswertes:
Geschichte
Bei den Erbauern der Burgruine Raueneck soll es sich um die von dort vertriebenen Ritter gehandelt haben, die nun den Namen ihres neuen Besitzes, von Ruheneke, annahmen, aber schon 1250 ausstarben. Schon vorher hatten sie sich unter die Lehenshoheit des Hochstiftes Würzburg begeben, so dass von nun an die Burg würzburgischer Amtssitz war.
Im Bauernkrieg 1525 wurde sie geplündert, aber nicht zerstört. Eine weitere Plünderung erfolgte im Dreißigjährigen Krieg. 1720 räumte man die Burg und verlegte den Amtssitz nach Ebern. Bis 1745 fanden in der Burgkapelle noch Gottesdienste statt. In der Folgezeit verfiel die Burg allmählich.
Raueneck ist eine typische Spornanlage, die durch einen Graben nach Osten vom übrigen Bergrücken abgetrennt ist. Über den Graben führt heute - anstelle der ehemaligen Zugbrücke - eine gemauerte Rundbogenbrücke. Bei einem Rundgang um den Mauerring der Burg stößt man auf zwei Halbschalentürme, von denen der erste noch fast sieben Meter hoch ist. An seinem Fuße befindet sich eine Aushöhlung, die als Keller, vielleicht aber auch als Verlies diente.
Lage
Die ehemals großflächige Burganlage liegt hoch oben versteckt in den Mischwäldern des Naturparks Haßberge auf dem Abfall des 431 m hohen Haubeberges westlich der Fachwerkstadt Ebern.
Burgruine jederzeit zugänglich
Eintritt frei |
Parkplätze vorhanden
Die Burgruine Raueneck ist mit dem PKW (Wanderparkplatz an der Kreisstraße zwischen Vorbach - Neuses am Raueneck, ab dort ca. 1,2km zu Fuß) oder mit der Bahn über den VGN-Endbahnhof Ebern möglich. Von dort sind es noch rund 6,5 km nach Raueneck, die wandernd, radfahrend oder mit öffentlichen Bussen zurückgelegt werden können.
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Sonntag | 19:30 - 22:00 |
Ganzjährig:
Sonn- und feiertags ab 19:30
Saisonal geöffnet:
Sonntags, ab nach Dreikönig bis Palmsonntag, jeweils Mittagstisch
Dienstags, Okt. - Mai, 14tägig (derzeit gerade KW) ab 18:00 Uhr
Individuelle Öffnungszeiten für Gruppen nach Absprache.
97496 Burgpreppach, Ibind 6
Fränkisch durch und durch
German
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