Der Ahorn nördlich von Dörfleins hat bei starken Sturm viel von seiner ursprünglichen Größe eingebüßt. Er steht auf einen ehemaligen in den Felsen geschlagener Bierkeller der vermutlich auch so alt ist wie der Ahorn. Geschätzt dürfte er ca. 160 Jahre alt sein.
Rund um die Uhr
ca. 0,2 km entfernt
Hallstadt
Mit "Fritzi" der Fledermaus die Umgebung um Hallstadt erkunden.
0:40 h 81 hm 80 hm 2,2 km easy
ca. 0,2 km entfernt
rund um die Uhr geöffnet
Mainleite, 96103 Hallstadt
Unterhalb des Kreuzbergs in Dörfleins befindet sich der Parkplatz. Er eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Wanderungen.
ca. 0,2 km entfernt
Hallstadt
Durch die Natur auf den Bierkeller
2:15 h 220 hm 220 hm 8,5 km moderate
ca. 0,4 km entfernt
Rund um die Uhr
Am Kreuzberg, 96103 Hallstadt
Blick von Kreuzberg bei Hallstadt
ca. 2,1 km entfernt
rund um die Uhr geöffnet
Johannishof, 96173 Oberhaid
Der Rastplatz befindet sich an der Straße von Oberhaid zum Johannishof.
ca. 2,8 km entfernt
ca. 2,9 km entfernt
ca. 3,1 km entfernt
Rund um die Uhr, der See ist über Wanderwege von Wanderparkplatz Sandhof oder von Sportplatz Oberhaid zu erreichen.
Mönchsweiher, 96173 Oberhaid
Waldsee
ca. 4,1 km entfernt
Baunacher Baggersee, 96148 Baunach
Ausgezeichnete Wasserqualität zum Baden und Erholen
ca. 4,4 km entfernt
Rund um die Uhr
Sandhof, 96173 Oberhaid
Am Sandhof sind durch den Wind Flugsande entstanden.
ca. 4,5 km entfernt
ca. 4,9 km entfernt
ca. 5,3 km entfernt
Baunach
7 Flüsse, 3 Naturparks und ein einmaliges Wandererlebnis
51:00 h 2830 hm 2830 hm 207,6 km moderate
ca. 5,6 km entfernt
Baunach
Köstliches Wandern von Brauerei zu Brauerei
4:15 h 300 hm 290 hm 14,8 km moderate
Rund um die Uhr
Baunachweg, 97496 Burgpreppach
2 Winterlinden (Tilia cordata)
Rund um die Uhr
Burg Rotenhan, 96106 Ebern
2 Traubeneichen (quercus petraea)
Rund um die Uhr
Hohlsteigstraße, 97461 Hofheim in Unterfranken
Eiche (Quercus robus)
Rund um die Uhr
Prappach, 97437 Haßfurt
2 Rosskastanien (Aesculus hippocastaneum)
Der größte Nager Deutschlands war über Jahre aus unserer Landschaft verschwunden. Die konsequente Unterschutzstellung machte es ihm möglich zurück zu kehren. Mittlerweile sind Biber und vor allem seine Spuren wieder nahezu flächendeckend in und an den Gewässern des Naturparks Haßberge anzutreffen. Das führt leider auch immer häufiger zu Problemen.
Zierlich aber eindrucksvoll gemustert, lädt die Bienenragwurz zum genauen Hinsehen ein.
Die weißen Blüten riechen wie ein Ziegenbock. Die Pflanze kann aber auch - mit etwas Abstand - bezaubern.
Knospig wirkt das wunderschöne, kleine Knabenkraut wegen seiner dunklen Knospen mit viel Fantasie „wie angebrannt“ – daher sein Name.
Auf feuchten Wiesen leuchtet das Breitblättrige Knabenkraut knallig rosa-rot und ist einfach schön an zu sehen.
Rund um die Uhr
Dicke Eiche, 97461 Hofheim in Unterfranken
Eiche (Quercus robur)
Sulzfeld
Die Lebensader des Naturpark Haßberge
20:00 h 30 hm 238 hm 66,0 km very easy
Rund um die Uhr
Lindenplan, 97631 Bad Königshofen i. Grabfeld
Winterlinde (Tilia cordata)
Das Holz der Douglasie ist als Bauholz für den Außenbereich beliebt. Durch sein Harz hält das Holz der Witterung lange stand.
96176 Pfarrweisach
Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist auf ganzer Linie ein Spezialist. Nicht nur benötigt er den Großen Wiesenknopf als Futterpflanze, Balz- und Eiablageplatz, er ist auch auf die Rotgelben Knotenameise (Myrmica rubra) angewiesen. Diese sammeln die Raupen des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings auf und trägt sie in ihr Nest, wo die Raupe aufgezogen wird. Grund hierfür sind die Honigdrüsen, Honigduftdrüsen und Düfte, die die Ameisenbrut immitieren. Leider bringen genau diese speziellen Anforderungen den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling bei Veränderungen in Gefahr.
Rund um die Uhr
Lahnberg, 97631 Bad Königshofen i. Grabfeld
Eiche (Quercus robur)
Standorttruppenübungsplatz, 96106 Ebern
"Rosi" wird sie in den Haßbergen genannt, die extrem seltene Essigrosen-Dickfühlerweichwanze. Sie kommt im Naturpark wahrscheinlich nur im ehemaligen Standortübungsplatz in Ebern vor und galt deutschlandweit bereits 75 Jahre lang als ausgestorben.
Der Feuersalamander bewohnt bevorzugt Laubwälder mit kleinen Bächen, wie man Sie im Naturpark Haßberg noch vielerorts vorfindet. Wichtig sind passende Gewässer, in denen sich der Feuersalamander fortpflanzen kann. Die Trockenheit der letzten Jahre erschwert ihm das deutlich.
Die Gemeine Fichte ist der "Wirtschaftsbaum" schechthin und bedeutender Holzlieferant. Sie wurde daher lange zeit in Monokultur angebaut. Reinkulturen werden heute nur noch selten gepflanzt, da sie gegenüber Borkenkäfer und Sturm sowie gegenüber Trockenheit sehr anfällig sind.